Die GABIS GmbH in Zahlen

GABIS wollte von Anfang an mehr sein, als ein weiteres Unternehmen im Bereich der Arbeitnehmerüberlassung. Unser Ziel war es, einen aktiven Beitrag zum Arbeitsmarkt zu leisten, neue Potenziale zu erschließen und auch Menschen ins Arbeitsleben zu integrieren, die dem Arbeitsmarkt bisher nicht zur Verfügung standen. Davon profitieren nicht nur die Unternehmen in der Metropolregion Rhein-Neckar und weit darüber hinaus. Das ist auch ein wichtiger arbeitspolitischer Impuls für die Region.

Seit der Gründung von über 25 Jahren hat GABIS wichtige Beiträge geleistet, um der Zeitarbeit ein neues Gesicht zu geben. Wir haben Fairness zum Prinzip gemacht und damit die Basis für ein besseres Miteinander geschaffen, damit mehr Menschen in den Arbeitsmarkt finden und Unternehmen motivierte Mitarbeiter erhalten, die sich engagiert einbringen.

GABIS ist eine GmbH, die sich dem Gemeinwohl verpflichtet sieht. Wir engagieren uns gezielt für eine nachhaltige Entwicklung des Arbeitsmarktes der Region an Rhein und Neckar. Dabei arbeiten wir im engen Unternehmensverbund mit dem Verein zur Förderung der beruflichen Bildung (VFBB) und der Dienstleistungs-Innovations-Arbeitsvermittlungsgesellschaft (DIAG).

Die Gesellschafter der GABIS GmbH sind mehrere gesellschaftlich bedeutende Institutionen aus der Region:

• Verein zur Förderung der beruflichen Bildung e. V.
• Stadt Speyer
• VTG Vermögensverwaltungs- und Treuhand-Gesellschaft des Deutschen Gewerkschaftsbundes mbH
• Rhein-Pfalz-Kreis
• Katholische Arbeitnehmerbewegung
• Katholische Gesamtkirchengemeinde Speyer
• Protestantische Gesamtkirchengemeinde Speyer

Erfolg in Zahlen und Fakten

Erfolg ist messbar. Ganz besonders auf dem Arbeitsmarkt.

GABIS blickt auf:

• 29 erfolgreiche Jahre als Personaldienstleister
• 8.558 Übernahmen seit Gründung (Stand: Ende 2023)
• 60 Zufriedene Kundenunternehmen der Großindustrie, des Mittelstands und der Verwaltung
• 19 Mio. Euro gezielte Investitionen in nachhaltig angelegte Projekte mit Strahlkraft in den Arbeitsmarkt, die Gesellschaft und die Region (seit 2010)